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Biografie

Chelsea Marilyn Zurflüh, Schweizer Sopranistin ist in Pieterlen aufgewachsen. Seit September 2021 ist sie Mitglied des Internationalen Opernstudios in Zürich und war bereits als Barbarina in "Le Nozze di Figaro", als Zaida in «Il Turco in Italia», als Sopran eins in "Jakob Lenz", als Atalanta in "Serse" und mehr auf der Bühne des Opernhauses zu erleben.

Anderweitige Engagements führten die Schweizerin in
das Wiener Konzerthaus und die Tonhalle Zürich.

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Chelsea ist Preisträgerin zahlreicher Gesangswettbewerbe. Dazu gehören seit Februar 2023 der zweite Preis am Internationalen Mozart-Wettbewerb in Salzburg und seit August 2022 der zweite Preis und der Publikumspreis am renommierten Antonio Cesti-Wettbewerb in Innsbruck, Österreich.

Ausserdem ist sie Erstplatzierte des Musikwettbewerbs der Marianne & Curt Diennemann-Stiftung, Studienpreisträgerin des Migros-Kulturprozent Gesangswettbewerbs, des Kiefer-Hablitzel/Göhner Musikwettbewerbs und seit Mai 2021 Erstplatzierte des Elvirissima Gesangswettbwerbs.

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Sie arbeitete zusammen mit den Dirigenten Riccardo Minasi, Victorien Vanoosten, Christoph König, Joseph Bastien, Mladen Tarbuk, Franco Trinca und Christoph-Mathias Mueller. Stetig an ihrer Stimme arbeitend, nimmt sie Meisterkurse mit Malcolm Walker, Hedwig Fassbender, Michelle Wegwart und Eytan Pessen.

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Im Juni 2021 hat Chelsea Zurflüh ihren Master of Arts bei Prof. Barbara Locher an der „Hochschule der Künste Bern/Schweizer Opernstudio Biel“ im Studiengang "Specialized Music Performance Oper" mit der höchsten Benotung "Ausgezeichnet" abgeschlossen.

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Obwohl auch andere Musikstile wie Soul und Rock zu ihrem Repertoire gehören, liegt der Hauptfokus für die junge Sopranistin im klassischen Fach. Im Dezember 2019 gab es einen ehrenvollen Auftritt der besonderen Art: Chelsea sang anlässlich der Vereidigung der Ständeräte im Bundeshaus (Ständeratssaal) die erste Strophe der Landeshymne solo und den Rest zusammen mit der schweizerischen Politprominenz.

Im Oktober 2020 war sie im Theater Biel-Solothurn zu sehen und später gab sie ihr Debüt auf der Theaterbühne in Bern als Adele in Strauss' "Die Fledermaus". 

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